• Wie wir zu unserer Weihnachtsgans kamen.

    Hier eine besinnliche Weihnachtsgeschichte:

    Als im November feststand, dass wir Weihnachten in Murat verbringen würden, wollten wir beim Geflügelzüchter hier eine Gans bestellen. Das war aber schon zu spät. Und da Gänse hier ganz selten sind (dafür gibts Kapaun und Truthahn, das ist aber nicht so lecker), dachten wir, na, dann eben nicht, und haben eine Ente bestellt.

    Dann fragte Christian an, ein befreundeter Bauer habe ihm zwei Gänse angeboten, ob wir eine wollen. Natürlich! Die Ente kann man ja einfrieren.

    Zwei Tage vor Weihnachten kam Michel aus Pante zurÜck: schlechte Neuigkeiten, Christian hat da was verwechselt, die Gänse sind Truthähne. Na, macht nix, wir werden trotzdem einen nehmen, dann gibts halt doch Ente an Weihnachten.

    Heute kündigte Michel an, er müsse nun endlich diesen Truthahn aus Christians Gefriertruhe mitbringen. Und kam zurück: übrigens, der Truthahn ist eine Gans!

    Jetzt haben wir für Ostern eine Weihnachtsgans.


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  • Commentaires

    1
    Gikla
    Samedi 5 Février 2011 à 18:27

    Diese Geschichte kann man ja fast an eine Zeitschrift schicken!! Leonie und ich haben uns grade herrlich amüsiert. Sie übernachtet heute hier. Schon die zweite Nacht.


    Hoffentlich geht es sonst gut bei euch. Wir waren heute für Leonie ein Konfirmationskleid kaufen, mit Erfolg. Als wir aus dem Laden kamen, Katrin war mit, war draußen für Autos alles gesperrt, und ein Karnevalszug kam vorbei: Stürmung des Rathauses. Leonie und ich waren mit dem Bus da. Katrin hatte das Auto in der Aspergerstr. Sie konnte uns außen rum heimbringen, sonst hätten wir festgesessen.

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