• Barfuss in Unterhose im frisch gepflügten Feld nebenan Radschlagen und Bergabrennen, kurz vorm Duschen, wie praktisch... Landleben ist schön, und dreckige kinder sind ja bekanntlich glückliche Kinder...


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  • Schulanfang gut bei allen, Solenn ko , ich ko, Wäsche glaub grade ohne Waschmittel gewaschen (jedenfalls war für die zweite Ladung keines da, ohne dass mir das vorher aufgefallen wäre... ???), Wohnung ein Chaos, Anna zufrieden, Michel und Christian und Max haben den Garagenboden betoniert (eine Dreckschleuder weniger!), unser Nachbarssorgenkind ist anstrengend, Tage mit 30 Stunden wären hochwillkommen.

    soweit das neueste


    Solenn quasi in erster klasse, da einzige grosse bei mir


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  • Der erste obere Schneidezahn ist raus! Gestern bei einem Ausflug zur Maison de Payrac. 

    Jetzt hat Anna zwei Zahnlücken und zwei neue Zähne. Es wird ja langsam auch Zeit, dass das in Gang kommt, mit siebeneinhalb!


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  • Dieses Jahr spielen eher die Zucchinis verrückt:

     

    zuhause ist es fast wie im Urlaub:

     

    Man beachte die neue Terrasse!

    Und weils so schön ist, gleich noch eine! So kann man immer Sonne oder Schatten wählen!


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  • Hier ist das Meer! (na, ein Ebbebecken)

    Manchmal ist auch im Zelt Wasser?

    Nochmal Quiberon (mit überresten deutscher Bau"kunst"... allgegenwärtig)

    In der Bretagne stehen überall vorgeschichtliche Steine rum: Menhire, Dolmen.... Wir konnten schliesslich sogar eine Luftaufnahme eines steinzeitlichen Campingplatzes machen:

    (man beachte: schon damals verstellten die enormen Wohnmobile den Zelten die Sicht!)


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  • Auf der Suche nach dem Meer bei Ebbe: wo ist es denn nur?

    Quiberon

    Ile de Saint Cado (rivière d'Etel im Département Morbihan)

    Camping mit Meerblick, Pointe de l'Arcouest (gegenüber Ile de Brehat)

    ... der Camping heisst zutreffend "Panorama" - könnte aber auch Schwalbennest heissen, Dutzende nisten im (sehr romantischen) Sanitätsgebäude:


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  • Naja, Katrin, schönes Wetter ist Ansichtssache. Aber wir hatten ja passende Kleidung :-)

    in der Bretagne geht so viel wind, das das wetter auch schnell wechselt (nur der Wind bleibt, so-n mist)

    So kam es vor, dass wir morgens mit Regenjacke und dickem pulli einen Spaziergang begannen, dann an einem schönen wilden strand gepicknickt haben und es schliesslich (windgeschützt) sogar mir warm genug zum Baden (wasser 16 grad) war. nachmittags hatte sich der strand dann bevölkert (Mâssig), und die leute guckten sehr komisch, als wir mit Regenjacke und dicken Pullis wieder aufbrachen...


    Die letzten zwei tage dann in Ronce les bains (SONNE! STRAND!) zu verbringen (und auf drei auszudehnen) war eine super idee. da fing der Urlaub gefühlsmässig noch mal von vorne an, statt schon aufzuhören.

    Da konnten wir dann sogar Muscheln fischen bei Ebbe. Ebbe und Flut sind ja eh schon alleine genug Urlaubsattraktion.


     


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  • rechtzeitig zum schönen wetter sind wir wieder in Murat. 

    und blicken langsam auch wieder durch den Garten durch...

    Gestern wollte ich erstmal zum Kochen die Streichhöllzer rausholen... Jetzt noch eine wochen in den Pyrenäen wâre nicht schlecht...


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  • morgen gehts los richtung regen!


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  • Ich warte auf den Termin beim Osteopathen heute nachmittag, der mir hoffentlich die Wirbel wieder richtig aufeinanderschichtet. bisher mit spritzen und medikamenten erträglich aber alles verkrampft.

    Zum Amharischen: wir haben seit Ende 2011 ein Patenkind in Addis Abeba. Als der erste brief kam (mit englischer und französischer übersetzung, die sind da sehr eifrig) habe ich einfach nicht eingesehen, dass ich  das Gekritzel nicht mal entziffern kann. Das kann ja wohl nicht sein! jetzt kann ich schon ein bisschen lesen, vielleicht kommt das verstehen dann auch noch irgendwann :-)

    zu Jessi:

    und ich find Französisch schon ganz schön schwierig...Auf jeden Fall wachsen die Ansprüche schneller, als ich besser werden kann... 

    Heisst das Grinsegesicht: schneller, als ich Lust zum Lernen habe?


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  • nach (?) sehr grossen Rückenproblemen (fûnf tage frei, fûnf tage au) scheine ich morgen vielleicht doch arbeiten zu können...

    jedenfalls wäre schon eine schmerzfreie nacht nicht schlecht.

    ---

    was deutsch und französisch und schwierig betrifft, das ist alles relativ.

    ich bringe mir grad ein bisschen Amharisch bei, und ich verstehe inzwischen, wieso das keine weltsprache geworden ist...


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  • Solenn beim Würfelspiel heute morgen: ich brauche zwei Hunde und drei Hühne. 

    ich: ja, du brauchst drei hühneRRR

    sie: drei hühne!

    ich: hm, es heisst hühneRRR

    sie guckt ungläubig.

    Wüfelt weiter und freut sich: hier, ein Hühner!

    ...

     

    !! hat jemand gemeint, deutsch sei leicht?


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  • Der Garten ist angefangen. Seit einer Woche ist gutes wetter. Ich bin immer noch immer ganz überrascht vom Sonnenschein, so angenehm!!! Es ist einfach toll, wieder in der Erde zu wühlen und zu säen und zu pflanzen... im winter fehlt mir das gar nicht, aber jetzt geniesse ich es! vor allem abends, nach der schule, ein gang durch den garten - da braucht man niemandem was erklären, von dummheiten abhalten,...

    Und ich bin gewachsen, über einen cm.

    Oder Anna hat den strich falsch gesetzt oder Michels Metermass ist ungenau.

    Was meint ihr?


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  • Ein kleines Beispiel für Solenns Grammatikfall-Bearbeitung:

    Beide sind auf der Mezzanine über der Küche und rufen, wir sehen deine Haare! Ich frage, ob ein Spalt zwischen den Brettern ist. Nein, es ist ein Loch. 

    Solenn: "aber nur ein wiiiiinziger kleinen!"

    Ich habe wirklich den Eindruck, dass sie die Endungen nach dem Zufallsprinzip dranhängt... die fehlende Ge,auigkeit bei den Fällen macht sie aber in der Regel durch Begeisterung wett.

    Jedenfalls ist deutsch grad sehr in, und Solenn dabei sehr eifrig, und auch mit allem anderen. Sie rennt lustig geschäftig herum und erzählt dann alles was sie tut, auf deutsch. Tisch decken, noch eine Milch holen, ...



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  • Draussen schneestürmt es immer noch. Die Kinder haben sich wettergemäss aus dem ausgezogenen Wohnzimmertisch eine Hütte gebaut und liegen jetzt, mit vielen Decken versorgt, drin. Michel hat erstmal Kreise gezogen - er kann nicht nach Pante fahren und arbeiten, und das treibt ihn um. Dann hat er vorgeschlagen, er könne ja die Haustür ausbauen und in Ordnung bringen (da muss man noch was abschleifen glaub ich). Das war zum Glück nicht ernst gemeint. Jetzt sitzt er im Gästezimmer und lernt deutsch, soweit ich höre.

    und ich werde anfangen vorzubereiten... nutzen wir die helle ruhige weihnachtsathmosphäre um das Sommertrimester in Gang zu bringen...


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  • Anna hat nichts bekommen, Solenn gehts wieder gut, Michel einigermassen, nur ich hab heute die Nacht zahlreiche dringende Ausflüge gemacht. das hatte ich schon lange nicht mehr.

    Dafür haben wir jetzt über 20 cm Schnee und es schneit weiter...


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  • Selma geht in einen deutsch-französischen Kindergarten und plappert auch manchmal französisch, aber die Kinder haben sich glücklicherweise doch auf deutsch geeinigt. 

    In diesem Kindergarten ist es wohl üblich, dass alle Kinder immer "oder?" an ihre Sätze dranhängen (sehr konsensorientiert :-), das machte Anna dann nach einer Weile auch.

    Und Selma sprach nach ein paar Tagen etwas stockend, mit französischem Akzent und lauter Grammatikfehlern... 


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  • Nach einer schönen Woche mit Besuch haben jetzt Michel und ich eine Magen-Darm-Sache.

    Fehlt nur noch Anna... Es scheint aber ein schneller Virus zu sein.

    Der kleinste Besuch (eineinhalb) ist heute nacht krank geworden, mit Fieber und Ohrenweh, da kam dann für alle noch etwas Schlafmangel dazu.

    Sie ist auch sonst ein sehr lebhaftes Kind, das einen Riesenappetit hat und  alles alleine machen will und sich beim Essen begeistert von oben bis unten mit Joghurt einschmiert...

    Auf dem Osterspaziergang am Sonntag, der trotz heftigem wind stattfand, fanden wir lauter kleine Schokoeier. Die tradition kommt aus burghards Familie: die Erwachsenen gehen einfach mit vollen Taschen los, und ab und zu fliegt dann eins an den Wegrand...

    Michel meinte, Anna hätte das kapiert. Aber dann wäre sie ja nicht immer wieder weit vorausgelaufen, um die erste zu sein, die die Eier findet (klappt nicht!).

    Jetzt haben wir noch eine Woche Ruhe und Vorbereiten.


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  • Guckt euch das an!

    Und so war es über 200 km!

    http://www.youtube.com/watch?v=JRAzQnlYCaY&feature=channel

     


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  • so, ich habe es jetzt auch geschafft, wieder windows auf die andere hälfte der Festplatte zu installieren, obwohl windows mit dem andern format eigentlich gar nix anfangen kann. und dann kam immer direkt windows beim hochfahren, ohne wahl. auch das ist jetzt gelöst.

    internet ist klasse, da findet man lösungen für alles. gut, ich hab jetzt zeit verloren, aber dafür muss ich beim nächsten mal keine 60 Euro bezahlen nur weil sich mein computer rettungslos aufhängt :-) (solange es kein hardwareproblem ist)

    jedenfalls bin ich sehr stolz auf meine neuen kenntnisse!


    (windows installiert, falls manche programme auf linux nicht laufen, aber arbeiten werde ich wohl nicht mehr damit)


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