Unser Speiseplan heute:

morgens Brot mit Marmelade (Rhabarber*, Erdbeer* und Johannisbeer* aus dem Garten)

mittags Kartoffeln* und Blumenkohl* mit Bechamelsauce, Tomaten*salat mit Zwiebel* und Kapuzinerkressekörnern* in Essig, Karotten*salat.

Abends Kartoffel*-Lauch*-Potimarron*-Suppe und Rotkohl*salat.

alles* aus original Dubosq-Appenzellerschem Anbau.

Potimarron ist eine kleine Kürbisart. Anna sagt 'petit marron", im Kiga kommt das in einem Buch vor und heisst dan bei Anna "petit rond' (ich weiss auch nicht, was sie sich für eine kleine runde Suppe vorstellt)

Die etwa 20kg grün geernteten Tomaten sind inzwischen fast alle reif geworden udn sehr lecker. Wir essen sie als leckereien zwischendurch und als vorspeise und als pizza und... und haben schon viel eingekocht.

Für den Rest des jahres müssten wir mindestens einmal am Tag eine Mahlzeit mit eigenem Gemüse haben.

Heute waren wir/ich bei den Gendarmen vorgeladen. Nochmal fünfzehn Papiere bringen, und dann wurde ein Bericht erstellt, worin festgestellt wurde, dass ich gut französisch kann, und meine deutsche Familie nicht vorhat, auch noch in F einzufallen! Sehr nett.

die Kätzchen gedeihen. Mimi kümmert sich immer weniger, falls das noch m¨glich ist.

ich habe immer noch viel um die Ohren mit der Schule, jetzt sind bald Elternvertreterwahlen, das muss organisiert sein, und papierkram ohne Ende.

Die Kätzchen wollten kaum trinken heute unterwegs. Und haben sich auf Mimi gestürzt. Und die hatte die kleinen gesucht! jetzt gabs erstmal wiedersehensnuckeln.

Michel hat den Kontrollbesuch fürs elektrische gehabt, einige kleinere Sachen zu verbessern, nichts schwieriges. uff!

Die Kätzchen gehen jetzt zur Schule. Zuerst hab ich am Do nur das dunkle mitgenommen, aber Mimi war fast den ganzen Tag weg, und da hat es keinen Sinn, das graue dazulassen. Jetzt teilen wir uns die Arbeit: ich füttere, das klappt gut, sie haben auch schon gut zugenommen. und Mimi lässt sie manchmal kuscheln und nuckeln, leckt sie auch mal, (sie können nicht alleine pinkeln und caca machen, da muss die mamakatze lecken - oder mit einem Tuch wischen), das ist mir sehr recht. wir versuchen, sie so viel wie möglich zu den kleinen zu legen, heute hat sie es etwas mehr mitgemacht, meist ist sie schnell wieder weg.

Ich bin jetzt ganz zuversichtlich, dass die kleinen durchkommen, aber wissen kann mans ja nicht.

Das graue will jetzt laufen und nicht nur robben, klettern tun beide seit zwei tagen schon eifrig.

Heute vormittag

Seit Mittwoch abend kriegen unsere Kätzchen Flaschenmilch. Ich bin dementsprechend gefordert: zwei neue Babys! Zum Glück dauert das nicht so lange wie bei unseren.

Bis bald.

Letzte Nacht hat Mimi schliesslich bei ihren Kleinen verbracht. Heute war sie wohl wieder viel unterwegs. Jetzt, abends, lassen wir sie nicht mehr raus, sie möchte aber. mal sehen, was das gibt.

Michel meinte heute abend schon, die kleinen sind eh nicht normal, die müssten schon viel kräftiger sein nach einer woche, vielleicht hat sie nicht genug milch (aber sie trinkt und frisst viel) oder sie sind schon geschwächt auf die Welt gekommen und nicht lebensfähig.

Ich hab dann erstmal Danièle als Katzenexpertin angerufen, die meinte, sie seien ihr sehr normal vorgekommen (sie war Sonntag da) und eine woche sei wirklich noch sehr klein und ein Kätzchen das Hunger hat miaut viel und so weiter.

Jetzt mal gucken, wie es weitergeht. Fotos sind nicht so leicht, wo sie jetzt die Augen aufmachen, ich will nicht blitzen! Leonie hat sich anscheinend das dunkle ausgeguckt, aber wenn wir eines behalten, dann das... Michel will ja gar keins.

Danièle hatte übrigens sofort entschieden, das dunkle schwächliche ist ein weibchen udn das kräftigere ein Mânnchen. Dann hat sie geguckt (Laien sehen da nix), es ist wohl genau andersrum!

Ich bin etwas ko, nicht wegen der Katzen, seit ein paar wochen sind es etwa 50std arbeit pro woche (ich habe nachgerechnet, weil ich mich so schlapp fÛhle), plus alles hier, das reicht langsam.

Morgen arbeite ich nicht. habe nur drei Protokolle zu schreiben...

Michel ist heute abend frustriert, er macht grad unsere Treppe und meint er hat einen Fehler gemacht und es ist alles für die Katz (hihi), das ganze gute Holz weg und kein neues genug trockenes in Sicht. Jetzt ist er in der Badewanne. und morgen gucken wir uns das genau an.

Wir hoffen grad sehr, dass Mimi ihre Kleinen nicht verstösst... sehr mütterlich war sie ja von Anfang an nicht, aber jetzt ist sie immer länger unterwegs und immer weniger da, und zeigt wenig Begeisterung, sie nuckeln zu lassen. Ich versuche sie jetzt mit Leckereien zu  bestechen, damit sie das 'im Kôrbchen liegen" mit angenehmen Dingen verbindet... ob das hilft?

Grosse Aufregung: das graue Kätzchen hat ein Auge offen! Michel hatte gemeint, das dauert eine Woche. Aber dieses hier ist wirklich besonders vorwitzig und lebhaft...

Ein Kinderlied von einer CD:

papa veut que je raisonne
comme une grande personne
moi je dis que les bonbons
valent mieux que la raison

Papa will dass ich vernünftig bin
wie ein Erwachsener
ich finde aber dass Bonbons
mehr wert sind als Vernunft

Anna und Solenn singen: moi je dis que les bonbons volent mieux que la raison

Ich wüsste gerne, was sie sich unter Bonbons vorstellen, die besser als der Verstand fliegen!!

 Die beiden Kätzchen sind sehr unterschiedlich, von Geburt an (als wir sie fanden war das dunkle noch nass, also grad auf die Welt gekommen).Das graue (helle) ist grösser und viel wilder, immer in Bewegung, schubst und drängelt und klettert. Das schwarze (dunkle) ist ganz ruhig, manchmal docken wir es wieder an, weil wir nicht wissen, obs sonst zum nuckeln kommt!

Mimi ist noch nicht so richtig Mama, sie lässt sie zwar ruhig nuckeln, aber tut nichts, um ihnen das rankommen zu erleichtern (sie legt sich zusammengerollt hin... zum glück sinds nur zwei! bei mehreren hätte das schwarze keine chance) Wenn sie sie leckt, schubst sie dabei schon mal eins zum andern Rand der Kiste (und leckt dann meine Hand weiter).

Heute nacht um eins wollte sie raus (muss ja auch mal sein), Michel hat sich aufs Sofa gelegt um sie wieder reinzulassen, aber um fünf war sie immer noch nicht da. Dafür maunzte es im Kinderzimmer immer wieder ziemlich. Und so sind wir heute mit einem babybedingten Schlafmangel in den tag gestartet!

Gestern hatte Mimi sich unter Solenns Kopfkissen versteckt. Dann wollte sie nicht raus, sondern versuchte wieder ins Haus zu kommen, was sie sonst nie tut. Und heute morgen verkroch sie sich unter einer Decke in Solenns Bett, die Mädels und ich lachten darüber, wie das wackelt.

Na, ahnt ihr was? JETZT bin ich auch schlauer. Als wir heute abend heimkamen, lag sie wieder in Solenns Bett, und zwei Minikätzchen auch mit dabei. Wir fanden dann unter ihr noch ein drittes, das anscheinend schon tot auf die Welt kam (sie hatte es nicht mal geleckt), das haben die Kinder nicht gesehen.

Möchte jemand ein süsses getigertes Kätzchen haben? oder lieber ein dunkelgraues?

Hier war jedenfalls erstmal Aufregung, und das dürfte noch eine weile anhalten, nach dem was Michel erzählt, was Babykatzen für unfug machen...

... jaja, die Bohnen sind am Ende, aber heute nacht gabs ersten Frost, und das haben die Tomaten nicht gemocht. die blätter hängen jetzt verkrumpelt rum. da hab ich heute abend statt bohnen ernten eben mal die 20kg grünen Tomaten abgeschnitten und reingebracht, um ihnen wenigstens eine kleine Chance zu geben, noch reif zu werden.

Das waren die Nachbarn von der anderen Seite direkt nach uns, das Haus das so aussah als hingen die betonplatten schief dran, als es noch nicht verputzt war.

Der Nachbar von unserer Seite vor uns ist auch bei der Feuerwehr, aber hier in Murat.

Der Schuljahresanfang ist irgendwie länger als sonst. Es gibt einiges mehr zu tun, Di hab ich schon eine Besprechung für ein Kind mit Schwierigkeiten, abends dann Elternabend der Grossen, Mittwoch vormittag mit Severine das neue Schulprojekt aushecken, naja, anfangen zumindest. Irgendwann muss ich auch noch die ganzen Kinderdaten mit dem gespeicherten abgleichen etc etc Ach ja, unterrichten auch noch.

dafÜr hôren die Bohnen jetzt auf. sehr komisch wird das, abends keine Bohnen mehr zu pflücken.

Meine Kigaklasse ist ja winzig dieses Jahr. nur zehn Kinder. Anna ist die Grösste. Wenn ich mit den andern versuche, gleiche Silben an wortanfängen zu entdecken (Swann sagt grundsätzlihc: ca rime! das reimt!), langweilt sie sich ziemlich. Da kriegt sie jetzt eine kleine Tafel und soll die Wôrter schreiben, um die es geht, damit ist sie schon besser beschäftigt.

Die Mittleren (4) sind hochmotiviert, sie fangen an, Grossbuchstaben zu schreiben, und tun das dann auch in der freien Spielzeit... Noch im Juni waren sie wirklich klein, und jetzt kamen alle ganz stolz in den Kiga: ich bin jetzt bei den Mittleren!

Jetzt muss ich doch noch vom letzten samstag abend berichten. Wir waren ja eingeladen bei den Nachbarn, zum Grillen.

Da wir zwischen halb acht und acht kommen sollten, standen wir natÜrlich um halb acht vor der Tür, ist ja schon spät für die Kinder. Da Aurore und Bruno grade vom einkaufen in Castres zurückkamen, vermuteten wir schon, es wird später...

Anna und Solenn fanden es klasse, einen Riesenhaufen Plastikspielzeug das Geräusche macht zu haben. Kilian (2) war in Höchstform (ruhig ist er nie), und die kleine Alia (4wochen) hatte auch genug geschlafen im Auto.

Bruno packte auch gleich die ersten Truthahn-Fleischspiesse auf den Elektrogrill. ... die gab es dann zwei stunden später, kalt, vertrocknet und ungesalzen. mit kalten Merguezwûrstchen und noch warmen hühnchenstÜcken. Inzwischen hatte ich die Initiative ergriffen und mit Michel den Tisch ausgezogen und gedeckt.

Glücklicherweise hatte er, also Michel, eine tolle vorspeise gemacht (rote beete, karotte, tomaten aus dem Garten, dazu mozzarella und saucisson) (es ist hier üblich, was mitzubringen und das anzukûndigen). Zum Fleisch gab es nämlich sonst nix, ausser weissbrot. nicht mal wein! aber als aperitif rum und zum essen dann cola...

(und hinterher einen creme-sahne-kuchen mit karamel, der bei den mädels und mir sehr gut ankam.)

zwischendrin ging auch der grill mal in flammen auf, weil kein wasser mehr in der fettpfanne war (kannte ich auch nicht), aber Bruno ist ja Feuerwehrmarinesoldat und hatte die Situation im Griff

das ist das erste mal dass ich franzosen erlebe, die so wenig esskultur haben!

Und dann noch: als wir mit der Vorspeise anfingen, war Aurore grad mit dem Baby beschäftigt. Und Bruno wusste augenscheinlich nicht so richtig, ob er Kilian von der Wurst geben soll. denn sie esse kein Schweinefleisch. und der rest ging in seinem üblichen Genuschel unter. Ich fragte, da es fÜr mich "erblich" schien, nach gesundheitlichen Gründen. nein, nein, wurde da zurückgeraunt, das sei ihre Religion. (Kilian kriegte dann seine Wurst) wir blieben beide etwas perplex, offensichtlich war das was wichtiges aber es wird nicht so drüber gesprochen...?

es wird immer interessanter

Vier Familien waren vertreten, aber da wir nur acht im Kiga haben, eine davon schon als Lehrkraft da sitzt und eine entschuldigt war ist das ein ganz guter schnitt, finde ich...

nächste woche noch elternabend für die Grossen. und die Elternvertreterwahlen vorbereiten. und die Zusammenarbeit mit einer Klasse am Meer vorantreiben. und alle Daten der Kinder abgleichen und im computer spreichern. und und und.

Ich habe zwei Tage Verwaltungskram hinter mir. Für den SChuldienst gab es eine Vertretung. Aber eigentlich war es nur ein Tag. Gestern nachmittag hatte ich ja die Erlaubnis, nach Albi zu fahren. Und gestern vormittag kam statt der Vertretung erstmal einfach niemand. Sie hatte nämlich noch kein Auto!

Wie kann man, wenn man nicht weiss, welche Stelle man erhält, das Schuljahr ohne Auto anfangen? ist mir unbegreiflich. (und dann sehr negativ, versteh ich alles nicht, nein mit diesem mathebuch arbeite ich nicht,d as ist zu kompliziert,... wunderbare einstellung!)

Nach viel hin und her konnte ich um halb elf mit dem Papierkram anfangen um viertel vor zwölf die Kinder ins Auto zu packen....

Heute gabs dann erstmal viel ärger mit den computern, keiner wollte sich mehr ins Internet einklinken, was fûr die Schulpost sehr unfreundlich ist. Meinen alten habe ich dann aufgeräumt, alle nicht unbedingt notwendigen Programme gelöscht, und schliesslich bewegte er sich wieder und nach gutem zureden kamen auch wieder mails rein.

die supermodernen laptops aus der andern klasse haben erstmal jeden internetdienst verweigert, es sei kein antivirus mehr installiert. aus, an, aus, an... nichts half. Als der alte dann wieder "drin" war, schaltete ich kurz vor schluss noch mal einen der laptops an - und, o wunder, kein problem mehr!

versteh ich alles nicht. müsste ich? Nein!

unsere computerfirma meinte nur zu meinem Bürocomputer und der Bitte, da noch etwas Speicher nachzuliefern (er hat nur 64 ram): oh, der ist von 2003? sowas fassen wir gar nicht mehr an, da muss ein neuer her. - irgendwann haben sie verstanden,d ass sie mir KEINEN neuen verkaufne könenn, sondern es eine speicherkarte wirklich tun würde! da würde ich auch nicht mehr lange höflich bleiben...

 Wenn ich abends heimkomme, bin ich oft erstmal in den Bohnen. Dieses Jahr machen wir Konservenrekord. und auch zucchini in tomatensosse einkochen, sehr lecker, wenn auch matschig. aber besser als tiefgefroren. heute wars aber der anfang des endes der bohnen.

vor drei tagen kam ich abends heim, und verschwand im Garten, allerdings für Zucchini und tomaten (ja, auch die fangen langsam an! drückt die daumen, dass kein frost kommt!) Michel fand mich nicht und dachte, ach, die ist sicher bei den Bohnen im Garten. er guckte raus: da ist sie nicht. und: oh! die bohnen sind auch nicht mehr da! - unsere stangenbohnen sind vom wind umgeweht worden (jaja, ich habe die stangen nicht tief genug eingepflockt, aber was man nicht schafft, schafft man halt nicht!) und lagen auf lauch udn karotten.... jetzt haben wir das notdürftig aufgerichtet und repariert,... wir wollen nämlich dieses jahr, da es so unendlich viele bohnen gibt, samen selber machen - die sind sehr teuer. und dazu müssen die schoten noch eine weile an den pflanzen hängen.

morgen soll es weiter schön sein, aber ich muss vorbereiten. sonntag verschelchtert sichs wieder. aber da wir morgen abend bei den nachbarn eingeladen sind, machen wir so bestimmt nichts anderes.

der letzte sonntag am meer war sehr schön. da wo wir hinfahren ist einiges seichtes wasser zum spielen. Anna tobt mit ihrem Sandwich in den wellen rum und macht sich auch nichts mehr aus wasser im Gesicht oder gar der Nase. Solenn ist da auch schon abgehärtet, aber es ist ihr immer noch schnell zu kalt, sie mag sich nicht so bewegen. Wir hatten noch Johnny (11) dabei, der war zum ersten mal im Meer baden, das war ein Fest. Und ich habe auch schon lange nicht mehr so im wasser mit Bällen getobt! das wird auch nett, wenn Anna und Solenn etwas grösser sind (obwohl Anna schon ganz eifrig mitmischt)

Jetzt waren wir in Albi. Da wird meine Akte zur Staatsangehörigkeit AB HEUTE bearbeitet. Auch wieder so was unglaubliches. Ich muss mal die Etappen notieren. Jetzt dauert es noch ein Jahr.

Das mit der Praktikantenbetreuung hat sich geklärt: unsere SChulrätin meinte, ihr habe jemand gesagt, dass ich das machen wolle, und die LEute die das wollen, wissen worauf sie sich einlassen! das sei wohl ein missverständnis gewesen.

Ich hoffe, unser Photovoltaikinstallateur ist zuverlâssiger als Préfecture und Schulamt...

Jetzt hab ich auch zweimal schon die Grossen, die dritt-viert-fûnftklässler in Mathe und GEschichte gehabt. bis jetzt klappt das besser als letztes jahr um die selbe zeit (zum glück). Und ich möchte diese eineinhalb Stunden auch nicht mehr abgeben!

da ich ja auch so wunderbar viele Erfahrung habe, soll ich jetzt laut Empfehlung unserer Schulrätin auch Praktikanten betreuen. (das ist sehr zweischneidig: viel Ehre und viel Arbeit für kein Geld) da muss man sich aber für die Ausbildungsphasen verpflichten "völlig zur Verfügung" zu stehen. Ohne das sie sagen, was das heissen soll! da muss ich mich erstmal erkundigen, ob ich dem Ruf nachgeben kann. Interessieren tut es mich schon, aber zwei stunden nach dem Unterricht dableiben ist nicht drin!

Abendliches Füssewaschen

Anna bereitet Michels GEburtstag vor

Ein Badezopf

Gestern am Meer

Anna und SOlenn beim Computerprogramme testen