• Morgen sind hier ganz viele Demos und Versammlungen geplant, wir werden nach Millau fahren.

    Was ist in Deutschland? Macht ihr auch was?

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    Ganz was anderes: Bei mir wirds jetzt auch heiss. vor allem nachts. Aber heut sass ich auch beim FrühstÜck und glühte. Michel meint nur, prima, nutz es aus und fang doch mal mit dem Garten an (es ist kalt und regnet). Jetzt kam er grad rein und sagte, die Heizung bräuchte er ja nicht anmachen. Nein nein, das heizen übernehme ich heute!


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  • Anna und Solenn benutzen gerne das wort "bêbette". Das kommt von bête (wildes tier oder dumm) und heisst entweder kleines Tier (insekt zb) oder dummchen.

    Für meine beiden ist es aber die weibliche Form von bébé und bezeichnet ein Baby-Mädchen. Und sämtliche ihrer Puppen sind also "les bêbettes", ganz zärtlich.


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  • Die französischen Reaktionen zu Japan sind wirklich sehr erbaulich. Vorhin verkündete ein Verantwortlicher irgendeiner Atombehörde im Radio, hundertprozentige Sicherheit gebe es natürlich nicht. Aber man solle nicht übertreiben, so schlimm sei es auch nicht, ein bisschen Strahlung abzubekommen, davon würde man nicht sterben.

    Die Arbeiter, die in Japan jetzt versuchen noch zu retten, was zu retten ist, würden auch nicht ihr Leben opfern.

    (Wobei bekannt ist, dass die Tschernobyl-"Aufräumer" hinterher jahrelang qualvoll verendeten, das will nur niemand wissen.)

    In der Radiosendung hat übrigens niemand eingegriffen, als der so eine Ungeheuerlichkeit von sich gab. Jaja, wird einfach zur Kenntnis genommen.


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  • Ich bin allein zu hause, das kommt selten vor!

    Anna und Solenn sind mit den Nachbarsmädchen Laurie und Aurelie (komisch, seinen kindern so ähnliche Namen zu geben) und deren Mutter zum Fussballplatz gegangen. Meine beiden werden echt abenteuerlustig, sie gehen jetzt selbst zu den Nachbarn und fragen ob jemand kommt oder ob sie dort hin dürfen! das ist ganz neu!

    Neulich war das dann aber so, dass sie Anais fragen wollten, ob sie spielen kommt - wir waren alle draussen. Ich hab sie dann vor dem Nachbarszaun gesehen und im Garten weitergemacht. Schliesslich hörte ich sechs Kinder bei uns durch den Dachboden toben (da steht das Trampolin)! Das war dann doch ein paar Etappen zu schnell für meinen Geschmack (so nach dem Motto guten tag sagen könnten  sie schon, und vielleicht auch fragen ob das ok ist, das alle ins Haus gehen! die andern sind alle älter, könnten das also schon wissen...)


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  • Der Postkartenwochenkalender (von Mami) ist bei beiden ein Erfolg, die meisten karten verteilen sie an Freundinnen. Nur manche werden behalten. Heute schrieb Anna eine Karte an Stephanie, die zweite Lehrerin der andern Klasse, wo sie jeden nachmittag mal ist. Sie hat zuerst probegeschrieben und mit Anna Solenn Clodia Michel unterschrieben, ich meinte, sie solle uns da ruhig weglassen. Solenn dürfte unterschreiben wenn sie wolle. Auf der Karte steht jetzt: Solenn Anna (in Schreibschrift) und dann nochmal SOLENN in Druckschrift (von Solenn selbst). Es ist fûr Anna offensichtlich ganz klar, dass beide zusammengehören.

    Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mit Katrin Claudia unterschrieben habe :-) Aber vielleicht hab ich das ja auch nur vergessen :-)

    In einer Kiste auf dem Dachboden habe ich Spiele wiedergefunden, auch Hexentanz und Deutschlandreise. In den Weihnachtsferien war Solenn noch nicht sehr von Gesellschaftsspielen begeistert, Felder abzählen noch zu schwierig und alles zu langweilig.

    Jetzt spielt sie Hexentanz mit, beim dritten mal hat sie ganz klar kapiert, dass sie sich merken muss, wo ihre Figuren stehen und zieht geruhsam weiter. Anna ist ehrgeiziger und will gewinnen - und zieht schon mal Solenns Hexen in ihr Ziel oder schmeisst sie so (un)geschickt raus, dass die direkt vor ihrem landet - und Solenn gewinnt...!

    Auch ab acht ist Deutschlandreise, das hat Anna einmal mitgespielt und mag es gerne.

    Heute war ich dann richtig baff. Siedler von Catan. bestimmt über 1.5 Stunden. Beide. Das ist ab 10!

    Gut, Solenn hats noch nicht so mit Strategie, sie baut wege am Strand lang und gibt gerne jede Karte ab, wenn man die braucht. Ausser den Schafen, die will sie behalten. Gewonnen hat sie trotzdem (ok, ich hab ein paarmal gesagt: du machst jetzt das und das, aber meistens hat sie selbst entschieden). Jedenfalls war die Ausdauer beeindruckend.

    Michel ist etwas gefrustet, er spielt nicht gerne, und dachte, Solenn kommt nach ihm...


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  • Ferien! und die computerzeit wird so weit es geht begrenzt; Jetzt abe rdoch ein paar zeilen.

    Carnaval war schön, leider kann ich die BIlder (Schulfoto) nicht laden, weil ich das richtige kabel nicht habe, grrrr la technique. Anna und Solenn haben als Clowne rumgetobt (geschminkt), wobei Solenn doch statt Mittagsschlaf auch zeitweise nur auf einem Stuhl sass und alles beobachtete. Beim goûter parkte sie dann aber am Kuchenstand.

    Die woche war insgesamt recht anstrengend, mittwoch hatte ich eine Art Fortbildungsblabla, Freitag noch ein Elterngespräch, das mich vorher ziemlich beschäftigt hat (wenn ein viereinhalbjähriger immer noch so schlecht spricht, dass er meistens nicht mitspielen kann, die Eltern aber meinen, sie wollen ihn nicht drängen, ihm einfach Zeit lassen...). Ich war dann so gut vorbereitet, - die "grosse Anna", die grad wieder im Kiga arbeitet, hat einen sehr pertinenten Blick für alle kinder und Eltern und Zusammenhänge, das nutze ich gerne aus, -  dass dann das Gespräch gut lief.

    Am letzten Tag haben wir eine Miniausstellung fûr die Eltern gemacht, hauptsächlich ein Vorwand, dass die Grossen selbst eine Einladung schreiben. Aber auch die Ausstellung war schön: Die Kinder haben einen Hund gezeichnet und dann das selbe Bild mit anderen Techniken nochmal gemacht(bis zu: pinsel an einem Stock, am andern ende angefasst...). Ausserdem hatten wir Porträtfotos (Werbung) mit ölkreiden übermalt. Und jedes Kind ein "Kinder der Welt"-Modell gebastelt: wie einen hampelmann, mit stoff beklebt (das war was), es gab zwei Chinesen, drei Europäer, zwei Indianerinnen, einen Afrikaner...

    Da ich nebenbei eine Supererkältung habe (gestern 100 Taschentücher?) geniesse ich jetzt die Ferien um so mehr. Ich nehme mir jeden Tag Zeit ein bisschen eigene FOrtbildung zu machen (das tut gut!!! lernen ist echt eine meiner Lieblingsbeschäftigungen!), ein bisschen mit den Kindern zu basteln oder malen und ein paar Spiele zu machen. Neben allem was sonst anfällt, inclusive Dachboden aufräumen.

    Möbel will ich auch noch kaufen (Tisch und StÜhle, nach einer couch schauen,...) dafür muss ich nach MP und Michel muss mal einen Tag hier arbeiten und die Kinder hüten. Mal sehen, das steht seit den Weihnachtsferien an...


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  • Wir haben gestern gemeinsam unseren verstopften Tintendrucker wieder fit gemacht. DH ich habe im Internet gesucht, wie es geht, und Michel sich die Hände schmutzig gemacht :-) Arbeitsteilung eben.

    Jetzt ist der Druckkopf wieder sauber und ich konnte die Fotos für den bahnkartenantrag ausdrucken.

    Statt neuem Drucker kaufen doch nicht schlecht.

     

    Die Kinder basteln auch weiter eifrig, aber eher mit Papier.


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  • Heute haben beide im ClownskostÜm (für Solenn haben wir auch eins gefunden, und das zieht mehr als die Fee!! uff) 'la ferme" aufgebaut, den Playmobilhof von Renzes mit allen auffindbaren Tieren. Jetzt warte ich aufs Aufräumen - baden soll nämlich auch noch sein, und das alles vor Lauras Stern.

    Ansonsten bereite ich mich auf die letzte Woche vor den Ferien vor, mit Karneval am Dienstag. Eine Familie will ein Pferd mitbringen, weil das zum KostÜm der Tochter passt... meine Kollegin (die Karneval organisiert, weil ich dieses Jahr eine Streikmeldung rausgegeben habe) interviewte die Mutter, ob das auch nicht gefährlich sei. Nein nein... ICH bin aber dagegen und spiele halt mal wieder Nervensäge vom Dienst...

    Am Freitag dann noch ein sehr heikles Elterngespräch.

     


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  • CT

    Michel hat auf dem AB eine Nachricht hinterlassen, bei der Untersuchung war alles ok. Jetzt kehrt hier hoffentlich wieder Ruhe ein :-)


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  • Anna und SOlenn feiern grade Karneval vor: mit Clownskostüm und Feekostüm aus Sachsenheim. dann noch farblich stimmende Handschuhe - und zum Krachmachen die Mundharmonikas.

    !!!


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  • Solenn stellte grad im Bad fest: Chaque fois quand on dort, on est demain!

    Michel: eh oui.

    Solenn: c'est comme ça, la vie!


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     Sehr schöner Ausflug zum Cirque de Mourèze.

     

    Ausnahmsweise samstags, da es jeden Tag kälter werden soll.

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  • Michel hat mir grad einen Zettel gebracht, den Anna vorhin mit viel Einsatz geschrieben hat. Da steht:

    QUI AIME MIMI ANNA et SOLENN
    QUI AIME Solenn Anna et Mimi
    Qui aime Anna Solenn et Mimi

    (in Grossbuchstaben und der Rest in Schreibschrift)

    Das ist doch mal ein schönes Gedicht!

    ---

    Ausserdem war beim Abendessen mal wieder die Reihenfolge der Prioritäten zu sehen: Michel erzählte irgend was kompliziertes, Anna, links von ihm, reagierte darauf, Solenn, ihr gegenüber, reagierte auf Annas Reaktion (Grimassen), machte also nach (ohne sich im geringsten darum zu kûmmern, worum es ging).

    Für Solenn scheint wirklich Anna DIE Referenz zu sein, sie lernt ja auch sehr viel von ihr.


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  • Nachdem Flöckchen (oder flöck-schen, wie Solenn manchmal sehr zärtlich sagt - von wegen akzentfreie Aussprache) vorzeitig von seinem Gips befreit wurde, hatte er einen Verband (Wunde) und Schiene.

    Laut Tierarzt alle drei Tage zu erneuern. Leider hat die Katze verstanden: dreimal am Tag, und da gut mitgearbeitet, beim Abmachen. Die Schiene war noch fieser als der Gips. Und der Tierarzt hatte ja keine Ahnung: wenn man eine lockere Binde druntermacht, kann das gar nicht halten. Alles direkt festkleben mit Leukoplast, ich kann das jetzt!

    Jetzt ist alles ab und Flocke läuft und tobt mit seinem Schmalbein rum. Mal sehen, wie lange es braucht, bis das wieder ein paar Muskeln hat.

    ---

    Solenn hat übrigens gestern im Kiga zwanzig Minuten am Stück gebrüllt, weil sie wollte, dass ich reinkomme und mich um sie kümmere statt die andern im HOf zu beaufsichtigen (sie hatte Mittagsschlaf gemacht und dann lange mit Françoise geschmust, die dann aber die Grossen in die andere Klasse bringen musste).
    Abends beim Ankommen zuhause brüllte sie im Auto, weil Anna und ich ins Haus gingen und wollten,dass sie mitkommt. Was sie wollte, hat niemand so richtig verstanden.
    Und heute abend hat Michel beide wie üblich ins Bett gebracht, dann ich gute Nacht gesagt, dann kam sie nochmal: tu peux me mummeln? gut, EINmal komme ich noch. Und dann kamen beide wieder und als es ankÜndigungsgemäss nix mehr gab, gabs bei Solenn Gebrüll, dann bei ANna weil Solenn krach macht...

    Der Vier-jahres-bonus hat anscheinend nicht lange gehalten.


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  • Hier eine besinnliche Weihnachtsgeschichte:

    Als im November feststand, dass wir Weihnachten in Murat verbringen würden, wollten wir beim Geflügelzüchter hier eine Gans bestellen. Das war aber schon zu spät. Und da Gänse hier ganz selten sind (dafür gibts Kapaun und Truthahn, das ist aber nicht so lecker), dachten wir, na, dann eben nicht, und haben eine Ente bestellt.

    Dann fragte Christian an, ein befreundeter Bauer habe ihm zwei Gänse angeboten, ob wir eine wollen. Natürlich! Die Ente kann man ja einfrieren.

    Zwei Tage vor Weihnachten kam Michel aus Pante zurÜck: schlechte Neuigkeiten, Christian hat da was verwechselt, die Gänse sind Truthähne. Na, macht nix, wir werden trotzdem einen nehmen, dann gibts halt doch Ente an Weihnachten.

    Heute kündigte Michel an, er müsse nun endlich diesen Truthahn aus Christians Gefriertruhe mitbringen. Und kam zurück: übrigens, der Truthahn ist eine Gans!

    Jetzt haben wir für Ostern eine Weihnachtsgans.


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  • Lauras Stern und Sandmännchen sind jetzt eine feste einrichtung geworden. Hat vor allem den unbezahlbaren Vorteil, dass inzwischen beide vorher ohne Murren aufräumen! Sonst gibts nämlich aufräumen statt fernsehen ... fies, gell? nein, erst die Arbeit, dann das Vergnügen, einfach logisch.

    Solenn erwähnt immer wieder "j'ai 4 ans!" mit betonung auf dem quatre! Das ist sehr sehr wichtig im Moment. Und sie ist stolz, jetzt "gross" zu sein.

     Das kriegt sie dann natürlich auch schon mal zu hören: du bist doch jetzt vier, da brauchst du doch nciht mehr brüllen wegen... (beliebige der 325 Gründe einzusetzen).


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  • Kein neuer Schnee, wir haben mit den gut kompakten 30 cm Nassschnee draussen auch genug. Und einen Riesenschneemann gebaut, ein Iglu,... Es taut ein wenig, aber die Garagenausfahrt haben wir vorhin noch geschippt, damit es morgen keine überraschung gibt. Michel meinte, schade, dass deine Mutter nicht da ist, die hat ja übung darin!

     


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  • Genau wie der Wetterbericht sagt, wechselt das Wetter heute zwischen Schneefällen und heftigen Schneefällen. 30cm haben wir bestimmt schon. Es ist ja Samstag...


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